Mobile Flutlichtanlage zur Stromversorgung mit Betriebsumschaltung IT/TN.
Anhängerfahrgestell gebremst, aus feuerverzinktem Stahlprofil, in stabiler, verwindungsarmer Ausführung mit Federachse. Höhenverstellbares Deichsel- Stützrad, Handfeststellbremse, 4 Kurbelstützen zum Abstützen während des Betriebs mit Lichtmast. Fahrgestellbeleuchtung aus Mehrkammerleuchten mit Kennzeichenbeleuchtung. Spannungswandler zur Nutzung von Zugfahrzeugen mit 12 V oder 24 V Fahrzeugspannung, Wendelkabel mit 13- und 15-poligem Stecker. Zugelassen nach StVZO, Höchstgeschwindigkeit 80 km/h.
Lichtmast, pneumatisch ein- und ausfahrbar mittels Kompressor, Lichtpunkthöhe 9 m, bestückt mit 2 LED-Scheinwerfern mit Gesamtleistung 140.000 Lumen, 360° dreh- und schwenkbar. Steuerung von Lichtmast und Scheinwerfern über Kabelfernbedienung.
Generator mit Multifunktionsdisplay zur Anzeige von Schein-, Wirk- und Blindleistung, Betriebsstundenzähler, LED-Schalttafelbeleuchtung, Not-Aus-Taster, 4-polige Hauptsicherung, zweistufige Isolationsüberwachung, < 47k warnend, < 23k abschaltend, Batterie-Hauptschalter.
Selbsttragende Verkleidung aus verzinktem und pulverbeschichtetem Stahlblech mit Schallschutzhaube, Haube mit großen abschließbaren Türen für guten Zugang zum Motorraum, Schaltschrank in Sichthöhe hinter abschließbarer Tür mit Sichtfenster, alle Steckdosen sind bei geschlossener Tür zugänglich. Flüssigkeitsauffangwanne mit Leckagesensor, Ölablasspumpe, externe Kraftstoffzufuhr über Doppelumschaltventil.
Wartungsfreie Vliesbatterie, integriertes Batterieladegerät 230 V mit Schuko®-Stecker.
Betriebsart Einsatzstellenbetrieb: Das Aggregat wird über einen Drucktaster auf der Steuerung gestartet. Beim Abstellen des Motors geht dieser in einen Kühllauf von 60 s. In dieser Betriebsart ist die Isolationsüberwachung aktiv, eine Erdung ist nicht erforderlich.
Betriebsart Gebäudeeinspeisung: Das Aggregat wird mit abgeschalteter Isolationsüberwachung genutzt, die Erdung erfolgt entweder separat oder über das Gebäude.
Das Gerät ist betriebsfertig montiert und wird vor Auslieferung in allen Funktionen auf einem Werksprüfstand eingehend getestet. Ein Protokoll des Prüflaufs liegt dem Stromerzeuger bei.
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